Hallo ihr Lieben,
ich bin Mama eines 3-jährigen Sohnes. Ich habe mich nach über einem Jahr reiflicher Überlegung dazu entschlossen einer armen Seele ein neues zu Hause zu schenken. In den hiesigen Tierheimen fand ich leider trotz intensiver Suche keinen passenden Hund, so dass ich also auf den Auslandstierschutz kam.
Nach intensiver Suche war ich ab dem ersten Bild verliebt in Alvaro! Ein 4-jähriger Greyhound-Mischling aus Andalusien.
Er soll nun am 5.März bei uns einziehen und wir freuen uns wie Bolle. Alles steht hier bereit für ihn: Bettchen, Kuscheltier, Essplatz...
Nun erhielt ich gestern den Anruf, dass Alvaro einen mittleren Titer (2,65) auf Ehrlichiose hat. Die Behandlung mit Antibiotika ist bereits begonnen worden. Die Vermittlerin schickte mir den Befund, der noch den Test auf Leishmaniose enzhielt. Hier zeigte Alvaro einen Titer von 0,86. Was laut Referenzwerten des Labors als negativ zu werten ist. Mehr Infos habe ich nicht. Und nun stehe ich hier ratlos vor einigen Fragen.
Nach einer dchlaflosen Nacht, habe ich die Entscheidung getroffen (Abwägung, was passiert im schlimmsten Fall) Alvaro in jedem Fall die Chance zu geben, hier bei uns glücklich zu werden WENN keine Gefahr einer Ansteckung für mein Kind besteht. Alvaro soll als vollwertiges Familienmitglied leben wozu auch kuscheln gehört. Ich habe grlesen, das eine Ansteckung Hund-Mensch wohl nicht möglich ist...
Wie sind eure Erfahrungen?Welches Futter empfehlt ihr bei dieser Erkrankung? Welches Anti-Zeckenmittel wirkt? Welches homöpathische Mittel zur Stärkung der Immunabwehr ist sinnvoll?
Sorry für den langen Text, aber es bedrückt mich sehr, dieses Thema...
Liebste Grüße,
Kate