Hallo,
Ich mache mir gerade richtig einen kopf. Mein kleiner 7 jahre alter Bodeguero Andaluz mit einen relativ geringen teter, hat seit 2 wochen halbseitig lähmungserscheinungen. Lefze hängt an einer seite runter, auge wässert nicht nach, kopf schief und geht nicht wie er gehen sollte. Bin dan zum TA, der ihm eine kortison-spritze gegeben hat und 4-5 tage Dexamethason, vit B und antibiotika tabletten für zuhause. Dies half auch. Die lähmungen ließen entschieden nach und war fast der alte. Dann ein paar tage später wieder der rückfall.
Ich habe den TA auf das Vestibularsyndrom angesprochen, aber er meinte dan währe die lähmung etwas anders und mein hund währe zu jung dafür. Auf der frage ob die lähmung mit leishmaniose zu tun hat, sagte er das es schon möglich ist. Er meinte ob ich "Montag vorbei kommen kann für eine CT untersuchung", was mir doch sehr spanish vor kam in der art und weise wie er das sagte. Das sagt mann normaler weise nicht so nebenbei ohne jegliche erklärung. Habe ich erst mal verneint...
Nun hat er für 90 tage Dexamethason verschrieben bekommen, vit B und augentropfen. Nach 3 wochen soll ich noch mal zum TA gehen zur kontrolle.
Der TA hat eine tierklinik und das örtliche tierheim mit massen an spanishen hunden arbeitet mit dehnen zussamen. Also der TA hat schon viel erfahrung mit Leishmaniose. Auf meiner frage wie das Dexamethason sich auf seine Leishmaniose(Allopurinol behandlung) auswirkt, sagte er das es nicht ideal ist...habe dann einen thread hier gefunden über google wo Dexamethason sehr schlecht weg kommt, wegen der schwächung des immumsystemes.
Also wer kann mir einen rat geben? Im moment tendiere ich dazu das bereits erworbene Dexamethason zu geben und irgendwie versuchen mit anderen mitteln das immumsystem zu stärken. Wer hat da vielleicht tips?