Hallo zusammen,
ich möchte einen Hund aus Spanien (Galizien) ein neues Zuhause geben. Es ist eine kastrierte Hündin, 2,5 Jahre alt. Die Tierschutzorganisation wird ein Blutbild im Labor machen auf Mittelmeerkrankheiten. Ist das ausreichend, um eine Leishmaniose bzw. andere Mittelmeerkrankheiten auszuschließen oder würde man noch weitere Untersuchungen im besten Fall vor der Ausreise machen?
Welche Kosten für Medikamente und Blutuntersuchungen kommen denn auf mich zu, falls der Hund doch Leishmaniose Erreger in sich trägt bzw. die Krankheit ausbricht? (Ich hatte vorher einen chronisch kranken Hund vom Züchter, also auch keine Garantie, aber ich möchte schon vorab einschätzen können, auf was ich mich möglicherweise einlasse.)
Gibt es Statistiken, wo ich sehen kann, wie viele Hunde in einer Region infiziert sind?
Ist es eigentlich besser - in Hinblick auf eine potentielle Erkrankung bzw. Infizierung mit Leishmaniose - ob man eher einen jungen Hund bis 1 Jahr adoptiert oder schon einen erwachsenen Hund, wie in meinem Fall?
Ich bin für jeden Hinweis dankbar.
Herzliche Grüße
Frida